Evangelisches Kirchspiel Schenklengsfeld

Veranstaltungen via Zoom

Zoom ist eine Plattform für Videokonferenzen, d.h. über Zoom ist es möglich, sich mithilfe eines Computers oder Handys gemeinsam zu sehen und zu hören ohne sich direkt zu begegnen.

Und wie funktioniert das Ganze?

Auf unserer Startseite kirchspiel-schenklengsfeld.de stehen die Termine der Ver­an­stal­tun­gen. Etwa eine Viertelstunde vor dem angegebenen Termin öffnet die Ver­an­stal­ter­in ein virtuelles Vorzimmer, von dem aus Sie dann eingelassen werden.
Um in dieses Vorzimmer zu gelangen, benötigen Sie Ihr Handy oder Ihren Computer, auf dem Sie dazu entweder den Link auf unserer Webseite anklicken (auf dem Com­pu­ter) oder die Zugangsdaten (Meeting-ID und Kenncode) direkt in der Zoom App (auf dem Handy) eingeben.
Wer sich ein Video über die Möglichkeiten und die Bedienung von Zoom ansehen möchte, kann dies mit diesem Video auf YouTube tun.

Technische Voraussetzungen

Zur Teilnahme an einer Zoom-Veranstaltung sind prinzipiell nur drei Dinge notwendig:

Für die Teilname an Zoom-Veranstaltungen ist auf Ihrem Gerät ein kleines Programm notwendig, der Zoom Client. Dieser ist in wenigen Minuten installiert:

Am Computer

Den Zoom Clienten erhalten Sie, indem Sie auf einen unserer Zoom-Links klicken (diese funktionieren auch, wenn Sie noch grau dargestellt werden). Sie landen dann auf der Homepage zoom.us der Firma Zoom, wo Ihnen der Client zum Download angeboten wird.
Außerdem benötigen Sie noch ein angeschlossenes Mikrofon sowie eine Kamera, damit man Sie auch hören und sehen kann. Ideal wäre die Benutzung eines Headsets, da dies störende Nebengeräusche vermeiden hilft.

Am Smartphone / Tablet

Auch hier gilt, dass Ihnen beim erstmaligen Aufruf eines der Zoom-Links unserer Seite der Download der App "Zoom Cloud Meetings" angeboten wird. Entweder direkt von der Firma Zoom, oder aber - je nach Gerät - von Google Play (für Android-Geräte) oder dem App Store (für Apple-Geräte). Laden Sie die für Ihr Gerät zutreffende App herunter und installieren Sie sie. Geben Sie beim Aufruf Ihren Namen an (der in Zoom-Konferenzen unter Ihrem Bild erscheinen wird), stimmen Sie den Nut­zungs­be­din­gun­gen zu und erteilen der Zoom App die benötigten Berechtigungen für den Zugriff auf Kamera und Mikrofon.
Auch bei der Nutzung mit einem Handy empfiehlt es sich, ein Headset (Kopfhörer mit Mikrofon kombiniert) oder zumindest Ohrhörer / Kopfhörer zu benutzen.

Nach Installation

Zu einer Zoom-Veranstaltung gelangen Sie entweder über die Eingabe von Meeting-ID und Kenncode (werden auf unserer Webseite angezeigt) in der App, oder bequem über den Aufruf unseres Zoom-Links im Browser, der Ihnen dann das "Öffnen" unserer Veranstaltung mit der (installierten) Zoom App anbietet.

Sollten Sie auf eine "Zoom Meeting invitation" von Alexandra Eger-Römhild stoßen, wundern Sie sich nicht darüber; da unsere Kirchengemeinden Zoom bisher haupt­säch­lich im Kinder- und Jugendbereich eingesetzt haben, ist der Plattform-Zugang auf unsere Jugendarbeiterin registriert.
Im Vorraum der Veranstaltung angekommen, sollten Sie sowohl mit "Video teil­neh­men" als auch "An Audio teilnehmen". Lassen Sie sich nicht davon irritieren, wenn Ihnen die App für den Ton eine Einwahl über das Telefon anbietet - dies ist in den USA, wo die Firma ihren Sitz hat, durchaus üblich.
Wenn Sie sich schon etwas mit Zoom auskennen, empfehlen wir, mit der Push-to-talk Technik teilzunehmen, bei der ihr Mikrofon immer nur dann offen ist, wenn Sie eine Taste gedrückt halten. Am PC ist hierfür die Leertaste voreingestellt; ein ent­spre­ch­en­der Hinweis wird Ihnen eingeblendet.

Einige Tipps und Regeln

Eine Videokonferenz unterscheidet sich im Grunde nicht von einer Konferenz "im richtigen Leben": Es sollte immer nur einer reden, und alle anderen sollten es ver­mei­den, störenden Lärm zu verursachen. So einfach das in der Theorie auch klingt, so schwierig kann das in der virtuellen Praxis auch sein. Da gibt es zum Einen eher technische Probleme, die etwa ein störendes Hintergrundgeräusch verursachen - das dem Teilnehmer selbst gar nicht auffallen muss. Oder es wird versucht, parallel noch ein leises Gespräch zu führen, so wie es am Rande "echter" Konferenzen mit dem Nebenmann üblich ist - nur dass in diesem Fall eben alle zuhören und so nichts mehr zu verstehen ist. Wer gerade nicht spricht, stellt am Besten sein Mikrofon auf stumm. Ganz so vergleichbar sind "echte" und virtuelle Konferenzen also doch nicht.
Dazu kommen noch spezielle Eigenheiten des Internets, denen u.a. mit Be­stim­mun­gen des Datenschutzes Rechnung getragen wird. Auch eine zugangs­be­schränk­te Videokonferenz stellt immer eine wesentlich öffentlichere Veranstaltung dar als es eine "echte" Veranstaltung tut - man kann nie wissen, wer sich noch alles im Raum befindet (im virtuellen Raum, aber auch in den "echten" Räumen aller Teilnehmenden).
Es gelten daher folgende Regeln: